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Das Mondbein (Os lunatum, Lunatum) gehört zu den Knochen der Handwurzel und ist am Handgelenk beteiligt. 1910 wurde die Mondbeinnekrose von dem Wiener Röntgenarzt Robert Kienböck beschrieben und nach ihm benannt. Daher stammt die Bezeichnung Morbus Kienböck (lat. morbus = Krankheit) oder auch Kienböcksche Erkrankung.